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3 Tipps bei Hörverlust

Wenn Menschen einen Hörverlust bemerken, ist es wichtig möglichst rasch zu handeln. Denn eine Hörminderung hinzunehmen hat Folgen: Man zieht sich immer mehr zurück und ein schlechtes Gehör kann laut Studien sogar Demenz fördern. Was Sie stattdessen tun können, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

1. Tipp: Mit einer Hörminderung leben

Sich selbst einzugestehen, dass man schlecht hört, ist für viele nicht einfach. Gleichzeitig ist es aber der erste und wichtige Schritt, um gegenzusteuern. Mit den richtigen Hörgeräten wird das Hören – und vor allem das Zuhören – wieder leichter und entspannter.  „Ich nehme den Hörverlust nicht hin, sondern ich unternehme etwas dagegen“ – diese Einstellung und ein offener Umgang mit einer Hörminderung sind besonders wichtig. Der nächste Schritt ist der Weg zur HNO-Ärztin oder zum HNO-Arzt, um Ihr Hörvermögen zu testen. Auch im Neuroth-Fachinstitut können Sie Ihr Gehör professionell und unverbindlich testen lassen.

2. Tipp: Hörgeräte sind besser als ihr Ruf

Viele Menschen haben noch die grossen „Hörapparate“ der Großeltern vor Augen und sind deshalb aus ästhetischen Gründen etwas voreingenommen. Andere befürchten eine komplizierte Bedienung oder schrecken vor der Vorstellung zurück, einen Fremdkörper in oder hinter den Ohren zu tragen. Tatsächlich sind moderne Hörgeräte aber Hightech-Produkte, die – individuell angepasst – gut sitzen, überraschend klein sind und gut handzuhaben sind.

3. Tipp: Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin

Sie sind unsicher, ob Sie noch gut hören? Vorsicht ist besser als Nachsicht - denn je später Sie einen Hörverlust bemerken, desto stärken können die Folgen sen. Deshalb vereinbaren Sie besser jetzt gleich im nächsten Neuroth-Hörcenter einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch inkl. kostenlosem Hörtest. Unsere erfahrenen Hörakustiker*innen sind gerne für Sie da und beraten Sie ausführlich zu Ihren persönlichen Hörbedürfnissen.

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